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NetUSE hat was gegen Ransomware

08. August 2016

Logo_NetUSE-ThreatEmulationEmailMalware-Hersteller richten Ihr Augenmerk seit einiger Zeit verstärkt auf Angriffe mit sogenannten Verschlüsselungstrojanern, die die Laufwerke infizierter Clients und im schlimmsten Fall wichtige Systeme im Unternehmensnetzwerk verschlüsseln. Laut BSI sind bereits mindestens 30 % der Firmen und Behörden befallen worden – die Dunkelziffer nicht berücksichtigt. Der Schadcode kommt dabei oft unbemerkt vor allem als Anhang unverdächtiger E-Mails oder als Drive-By-Download über kompromittierte Websites ins Netzwerk.

Dabei hilft der gesunde Menschenverstand eines jeden Einzelnen nur noch bedingt. E-Mails werden zum Beispiel als Bewerbungen getarnt und vor allem ganz gezielt an konkrete Ansprechpartner – Stichwort „Social Engineering“ – gerichtet und sind damit von einer „echten“ E-Mail quasi nicht mehr zu unterscheiden!

Jede Stunde entstehen im Schnitt 100 neue und damit unbekannte Malware-Varianten. Da „klassische“ Schutzmechanismen wie Virenscanner und Spam-Filter nur erkennen können, was bekannt ist, sind diese mittlerweile bestenfalls noch flankierende Maßnahmen.

Wie aber kann man sich dann überhaupt gegen diese neuartigen Bedrohungen schützen?

Mit dem Service „NetUSE Threat Emulation E-Mail“ hat die NetUSE AG eine direkte Antwort auf diese Frage und stellt damit einen gemanagten Service zur Verfügung, der so in Europa einzigartig ist! Und dabei zahlen Sie monatlich nur einen überschaubaren Betrag basierend auf der Anzahl der tatsächlich geprüften Anhänge.

Mehr Informationen unter https://www.netuse.de/threat-emulation-email





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